UMBAU UND SANIERUNG FERIENHAUS RECHNITZ – BURGENLAND
Projektbeginn März 2010
Leistungsphasen Vorentwurf, Entwurf, Einreichung
Ein Ferienhaus im Burgenland wird vom Besitzer vorwiegend in Eigenarbeit umgebaut, dazu erarbeiten wir das Konzept bis hin zur Einreichung.
Die behutsame Wegnahme der baufälligen Teile des Einfamilienhauses ergibt die Möglichkeit, die Raum-,und Belichtungssituation am schwierigen Hanggrundstück signifikant zu verbessern.
So lässt sich mittels leichter Holzbaufertigelementen die Schlafebene auf den entkernten und vergrößerten Wohnraum aufsetzten und eine zweistöckige Raumkonfiguration des offenen Wohn,- und Kochbereiches schaffen.
Durch die schonende Entfernung der Decke bei Belassen der Tramkonstruktion wird die Belichtung und räumliche Großzügigkeit der Bedeutung des nunmehr zentralen Wohnraumes als Herzstück des Refugiums gerecht.
Die in leichter Holzkonstruktion aufgesetzte Schlafebene wird über eine nordseitig situierte interne Treppe ereichbar, die gleichzeitig als zusätzlicher Belichtungsraum den offenen Küchenbereich akzentuiert.
Eine leichte Verschiebung des aufgesetzten Geschosses in Richtung Osten ermöglicht eine Belichtung des Schlafraumes durch die Morgensonne und die Situierung des Eingangsbereiches an öffentlicher Stelle des Küchenraumes.
Eine weitere Verschiebung von Teilen des Dachstuhles in Richtung Westen ermöglicht die Verbindung über eine brückenartige Terrasse an das Hanggrundstück und die angrenzenden Streuobstwiesen.
Ein angrenzendes Stallgebäude wird durch den Abbau des baufälligen Dachstuhles als Aussichtsterrasse zur Erweiterung des Aussenraumes mit Blickbezug in das Tal des Rechnitzer Badesees.
Eine respektvolle und schonende Erweiterung bei größtmöglicher Erhaltung der brauchbaren Bauteile des Bestandes ist mit einem Herausarbeiten der räumlichen Qualität, der Belichtungssituation, der Ausblicke und der Aktivierung des umgebenden Raumes verbunden.
Gleichzeitig verliert das Gebäude nicht den Charakter seiner Proportionen und Größenverhältnisse.
Die behutsame Wegnahme der baufälligen Teile des Einfamilienhauses ergibt die Möglichkeit, die Raum-,und Belichtungssituation am schwierigen Hanggrundstück signifikant zu verbessern.
So lässt sich mittels leichter Holzbaufertigelementen die Schlafebene auf den entkernten und vergrößerten Wohnraum aufsetzten und eine zweistöckige Raumkonfiguration des offenen Wohn,- und Kochbereiches schaffen.
Durch die schonende Entfernung der Decke bei Belassen der Tramkonstruktion wird die Belichtung und räumliche Großzügigkeit der Bedeutung des nunmehr zentralen Wohnraumes als Herzstück des Refugiums gerecht.
Die in leichter Holzkonstruktion aufgesetzte Schlafebene wird über eine nordseitig situierte interne Treppe ereichbar, die gleichzeitig als zusätzlicher Belichtungsraum den offenen Küchenbereich akzentuiert.
Eine leichte Verschiebung des aufgesetzten Geschosses in Richtung Osten ermöglicht eine Belichtung des Schlafraumes durch die Morgensonne und die Situierung des Eingangsbereiches an öffentlicher Stelle des Küchenraumes.
Eine weitere Verschiebung von Teilen des Dachstuhles in Richtung Westen ermöglicht die Verbindung über eine brückenartige Terrasse an das Hanggrundstück und die angrenzenden Streuobstwiesen.
Ein angrenzendes Stallgebäude wird durch den Abbau des baufälligen Dachstuhles als Aussichtsterrasse zur Erweiterung des Aussenraumes mit Blickbezug in das Tal des Rechnitzer Badesees.
Eine respektvolle und schonende Erweiterung bei größtmöglicher Erhaltung der brauchbaren Bauteile des Bestandes ist mit einem Herausarbeiten der räumlichen Qualität, der Belichtungssituation, der Ausblicke und der Aktivierung des umgebenden Raumes verbunden.
Gleichzeitig verliert das Gebäude nicht den Charakter seiner Proportionen und Größenverhältnisse.